Beispiele für unsere Erfolge
Ashik, Ashok & Abinash
Alles begann mit diesen 3 Jungen. Einst auf der Strasse lebend, verzweifelt und traumatisiert, haben die flehenden Augen das Leben der Gründerin Gabriella Laszinger komplett verändert.
Heute sind sie zu wunderbaren, jungen Männern herangewachsen, die auf eigenen Beinen stehen.
Tirtha und Familie
Dies sind 4 der 7 Kinder der Familie, die schon bei ihrer Geburt keine Zukunft hatten. Sie besassen nichts als die Kleidung, die sie auf dem Leib trugen. Seit früher Kindheit mussten sie mitarbeiten. Eine Zukunft: undenkbar.
Heute machen sie Ausbildungen im Hotelfach und Elektrik.
Kamala
Einst war sie ein dünnes, schüchternes Mädchen und kam aus einem armen Bergdorf. Eine Zukunft hatte sie nicht.
Heute ist sie eine begnadete Künstlerin, die in Indien Kunst studierte und sich auf Tonarbeiten spezialisiert hat.
Ihre Kreativität bereitet Freude!
Elina
Als der Vater plötzlich starb, war Elina gerade ein Teenager. Als Witwe hatte ihre Mutter keine Chance mehr auf Glück. Nicht aber wegen ihrer großen Trauer, sondern der Ausgrenzung als Witwe. Irgendwann gab sie den Kampf im Leben auf.
Elinas größter Wunsch war es, Krankenschwester zu werden und Leben zu retten.
Als Dialysekrankenschwester kümmert sie sich nun aus ganzem Herzen um ihre nierenkranken Patienten.
Champa
Einst Tochter von Sklaven, hatte Champa mit ihrer Krankheit auf lange Sicht wenig Überlebenschancen. Champas starke Rückgratverkrümmung quetschte ihre Lungen so ein, dass ihre Rettung eine Operation in der Schweiz war. Eine 10 stündige Operation verhalf ihr zu einem neuen Leben. Auf einen Schlag war sie 20 cm "gewachsen".
Heute ist Champa Lehrerin und Psychologin und ist Schulleiter ihrer eigenen Schule nach Montessori Art.
Sie lebt den Happy Children Grundsatz des Schneeballprinzips: es wird das weitergegeben, was man selbst bekommen hat .
Avilasha
Avilashas Mutter starb bei der Geburt des 5. Geschwisterchens . Aus ihrem Bergdorf waren sie in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Kathmandu gekommen. Avilasha musste schon als Kind arbeiten und Lasten tragen, damit sie und ihre Geschwister wenigstens etwas wässrigen Reis essen konnten.
Als wir sie in einem kleinen Hüttenverschlag in den Slums fand, waren sie verwahrlost und apathisch. Avilasha hat später trotz allem nie ihren Ehrgeiz verloren.
Vor kurzem hat sie ihr Medizinstudium abgeschlossen und will nun armen, jungen Frauen helfen, damit sie sicher und medizinisch gut versorgt ihr Kind zur Welt bringen können.